Mauritius Trauminsel im Indischen Ozean.

Reisedatum: 1. September 2006 - 14. September 2006

 

Mauritius Trauminsel im Indischen Ozean!

Inforeise TUI-Erleben!

Nach 11,5 Stunden Flug ab Frankfurt, erwartete uns herrliches Wetter und ein angenehmer Transfer zu unserem ersten Hotel Ambre.

Folgende Hotels wurden besichtigt:

Beachcomber Dianarobin, BC Le Canonier, BC Le Mauricia, BC Le Victoria,

BC Hotel Shandrani und das Maritim Resorts & Spa.

Im Laufe der kommenden Woche haben wir vor allen eines gesehen und gelernt:

Wunderbare Strände, traumhafter Sand und kristallklares Wasser.

Ein Schnorchelparadies mit vielen Meeresbewohner.
Meer und Poolwasser mit Temperaturen zwischen 28 und 33° C
gemütliche, ruhige Hotels, auch für Familien

Meist Franzosen, Engländer und Deutsche Gäste.

Sicherheit, Essen und Wohlbefinden ist gut.

Absolute Ruhe und Entspanntheit.

Nachttemperaturen zum Feiern die ganze Nacht (23-27 °C).

Tagestemperaturen 25-32° C, sehr hohe Luftfeuchte.

Man fühlt sich in diesem Land sehr sicher.

Die Einheimischen sind sehr freundlich, winken mit den Händen und grüßen mit einem Lächeln. Sie sind nie aufdringlich oder wollen irgendetwas von einem haben.

Es ist überall sehr sauber, zumindest für südliche Verhältnisse.

Öffentliche Strandabschnitte werden gereinigt und wirken deshalb immer tipp-topp sauber. Es weht meist ein angenehmer warmer Wind.

Am nächsten Tag brechen wir nun zu einer Inselrundfahrt auf. Schon nach wenigen Minuten fällt ein bizarres Bergpanorama auf. Nördlich von Port Louis besuchen wir den idyllischen Sir Seewoosagur Ramgoolam Botanical Garden. Wie man diesen seltsamen Felsen nennt? Die 820 Meter hohe Erhebung trägt, wie ich erfahre den Namen Pieter Both und besitzt annähernd menschliche Züge. Auf der Spitze eines Felsens scheint ein runder Gesteinsbrocken mehr zu schweben, denn zu thronen. Es geht die Sage, dass es solange die Felskugel auf dem Berg liegt, Mauritius an nichts mangeln wird. Von einem Gipfelsturm wird mir dringend abgeraten. Die Bergflanken seien steil und glitschig und nur für wahre Alpinisten geeignet. Die schönste Aussicht auf den Pieter Both erleben wir anschließend bei einem Bummel durch das schmucke Dörfchen Pamplemousses.

Tauchen, schnorcheln, baden Mauritius Traumstrände

Glasklares Wasser, schneeweiße Strände und die Farbenpracht der Korallen von Le Morne Brabant locken zu einem ausgedehnten Schnorchelgang. In der seichten Lagune unterhalb des Berges beobachte ich seltene Wasserschnecken und Muscheln. Für einen kurzen Moment lässt sich sogar eine Riesenmuräne blicken.

Kaum ein Strand im Indischen Ozean ist derart romantisch, wie jener von Mont Choisy . Schon bei der Anfahrt verzaubern uns die feuerroten Wälder der Flamboyants. Die Bucht selbst ist endlos lang, flach abfallend und wird von kleinen Kneipen und Bars gesäumt. Gegen Abend führt eine Sega-Band die traditionelle Inselmusik vor. Ich höre ein wenig Polka, viel Reggae und noch mehr Jazz heraus und schaue den bunt gekleideten Tänzern zu.

So klein die Insel Mauritius flächenmäßig auch ist, so vielfältig sind ihre Menschen und Landschaften. An jeder Ecke entdecke ich Unvergleichliches, dass all meine verklärten Vorstellungen eines exotischen Garten Edens bedient. Wer auf Mauritius nicht ins Schwärmen kommt.

 

First Stefan -77

Reisebericht geschrieben am
23. September 2021 von

Steffen Friedrich

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