Oia – Das malerische Künstlerdorf
Im Oktober 2013 besuchte ich zum ersten Mal das malerische Künstlerdorf Oia auf der griechischen Insel Santorin. Apano Meria so hieß der beliebte Ferienort Oia früher. Der Ort Oia liegt an der Nordspitze der Insel und ist in die Kraterwand hineingebaut.
Auch in Oia bestimmen traditionelle Höhlenwohnungen das Bild. Sehr ursprünglich sieht es hier aus, viele Künstler zieht der Ort an. Und natürlich gibt es auch hier wieder viele, kleine Kirchen und Kapellen. In den verwinkelten Gassen gibt es viele örtliche Galerien mit Malereien und Kunsthandwerk. Kleine Restaurants und Cafe’s schmückt das Stadtbild. Oft sieht man Maler und Fotografen mit ihren Bildern und Kameras an Plätzen mit wunderschöner Aussicht sitzen. Sie lassen sich von dem atemberaubenden Ausblick inspirieren. Am westlichen Ende des Ortes finden Sie die Ruinen des venezianischen Kastells Argyri. Die Ruine diente den Einheimischen damals als Schutz vor den Piraten im Mittelmeer. Am Abend wird es ziemlich lebhaft in Oia! Bekannt ist der Ort Oia auch für den sensationellen Sonnenuntergang. Unweit von Oia befindet sich die Seilbahn von Santorin. Bei einer Fahrt vom Hafen aus erhalten Sie einen atemberaubenden Blick über die wunderschönen Naturlandschaften Santorins. Der Hafen Ammoudi ist nur unweit von Oia entfernt.
Mein Tipp: Die selbstgebrannten Nüsse, welche es in den einheimischen Geschäften zu kaufen gibt. Diese werden frisch gebrannt und sind ein absolutes MUSS bei einem Besuch auf der Insel und ein perfektes Mitbringsel für die Daheimgebliebenen.
Eine Bootsfahrt um die Insel Santorin herum ist auch sehr empfehlenswert. Besonders schön funkelt das Lavagestein in der Abendsonne. In den Schwefelquellen des Vulkans kann man ein herrliches Schwefelbad nehmen.
Weitere Ausflugstipps auf Santorin gebe ich Ihnen gerne. Besuchen Sie uns im FIRST REISEBÜRO Daniela Friedrich.