Das wohl Bekannteste in Schottland ist der Dudelsack, der Kilt und der Whisky.
Der Whisky, auch Scotch genannt, ist Exportware Nummer 1 in Schottland und wird von der Destillerie über die Single Track Roads, einspurige Straßen mit Haltebuchten um den Gegenverkehr vorbei zu lassen, zu den Exportstellen, wie Häfen oder Flughäfen gebracht. Die größten Abnehmer des Scotchs sind neben Europa und die USA und Singapur.
Die Schotten haben auch Ihre eigenen Sportarten, wie zum Beispiel das bei den Highland Games praktizierte Baumstammwerfen.
Geopgraphisch lässt sich Schottland in 3 Regionen einteilen. Im Süden die Southers Uplands, in der Mitte die Central Lowlands und im Norden die bekannten Highlands.
An der Grenze der Central Lowlands und der Highlands liegt der wohl bekannteste und sagenreichste See des Landes: Loch Ness!
Der durch einen Gletscher entstandene See ist zwar nur 1,5 km breit aber dafür ca. 37 km lang. Genug Platz also, dass Nessie sich verstecken kann.
Wenn man schon einmal dort ist, sollte man sich auch die Ruinen des Urquhart Castle ansehen. Das im 6. Jahrhundert erbaute Schloss liegt direkt am See.
Die beiden bekanntesten Städte Schottlands sind wohl Glasgow und Edinburgh.
Glasgow ist die Arbeiterstadt mit vielen aus dem Mittelalter erhaltenen Bauten.
Das diese Stadt beliebt bei schottischen Arbeitern war und ist, zeigen auch die gleich vier Universitäten der Stadt.
Es gibt auch viele Museen in Glasgow, die fast alle kostenfrei sind. Eine Ausnahme ist das Glasgow Science Center.
Die auf trockengelegten Seen und Mooren entstandene Großstadt Edinburgh wurde schon im 1. Jahrhundert von den Römern gegründet.
Zum Shoppen geht man am besten auf die Princes Street, die direkt an der St. John’s Church endet und im Schatten des Edinburgh Castle liegt.
Das Schloss, welches mitten in der Stadt liegt, ist definitiv einen Besuch wert. Ebenfalls einen Besuch wert, ist der 33 Hektar große Edinburgh Zoo.
