




Die ewige Stadt Rom
Ich war für Sie in Rom
Die florierende und wirtschaftliche Metropole blickt mit ihren zahlreichen Museen und Ausstellungen auf eine sehr lange und prächtige Historie zurück. Nicht zuletzt dafür wird
Rom als die ewige Stadt bezeichnet.
Am spektakulärsten sind jedoch die Hinterlassenschaften aus der Epoche des
Römischen Reiches.
Rom galt lange Zeit als Mittelpunkt der Welt: Zunächst als
Hauptstadt der Erde und glamouröse Kapitale des gewaltigen Römischen Reiches. Später dann als Zentrum der katholischen Christenheit.
Die Stadt war stets Schauplatz der Geschichte und das ist bis heute unübersehbar. Das
Kolosseum, Wahrzeichen der Stadt und zugleich ein Zeugnis für die Baukünste der alten Römer, erinnert an die glanzvollen Tage antiker Caesaren. Die
Engelsburg erinnert an grausame Zeiten roher Gewalt. Der
Petersdom zeugt vom Können genialer Baumeister ebenso wie vom Sendungsbewusstsein damaliger Päpste. Antike Ruinen, halb verfallene Häuser oder Marienaltäre legen Zeugnis ab vom Alltagsleben der Menschen und ihrer Frömmigkeit.
Die
vatikanischen Museen beherbergen die päpstlichen Kunstsammlungen, eine der größten Sammlungen der Antike und der Renaissance.
Die insgesamt 14 Museen, die in einem Labyrinth von Palästen und Galerien untergebracht sind, umfassen ca. 50.000 Exponate.
Die Sixtinische Kapelle mit dem Deckengemälde von Michelangelo, dem Meister der Malerei, ist der Ort an dem das Konklave (die geheime Papstwahl), abgehalten wird. Hier steigt dann auch der weiße Rauch empor, sobald der neue Papst feststeht.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind der
Campo die Fiori, die
Piazza Navona, das
Pantheon, die
Spanische Treppe und natürlich der
Trevi Brunnen.
Die
Via Appia, Roms alte Handelsstraße, die Kirche
Santa Sabina, den
Aventin sowie die
Caracalla Therme sind ein Muss in Rom. Nicht zu vergessen das
Forum Romanum mit dem
Tempel Umbilicus Urbis, der als das Zentrum Roms und somit des Römischen Reiches angesehen wird.
Es liegt in einer Senke weit unter dem heutigen Straßenniveau zwischen den drei Stadthügeln Kapitol, Palatin und Esquilin.
Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches geriet das Forum in Vergessenheit und wurde mehr zu einer Legende als Erinnerung.
Zeitweilig diente es als Steinbruch und Kuhweide und wurde erst ab der Renaissance zurück ins Bewusstsein der Menschen gerufen.
Erst 1803 wurde mit den Ausgrabungen begonnen, dazu musste eine 15m hohe Schuttschicht abgetragen werden.
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