








Harz und die Hansestadt Hamburg
Im April diesen Jahres verschlug es mich samt Familie in den Harz und anschließend nach Hamburg.
Unsere erste Station war
Werningerode, von hier aus kann man wunderbare Ausflüge in die benachbarten Städtchen unternehmen.
So ist man von hier aus bequem in einer halben Stunde in
Quedlinburg oder auch in
Goslar. Beide Städte verzaubern mit ihrem mittelalterlichen Charme. Besonders für die Liebhaber von
alten Gemäuern ist der Harz ein Traum.
So bietet sich von der
Wernigeroder Burg aus ein ganz wunderbarer Blick über die Stadt.
Kleiner Tipp:
fahren Sie unbedingt mit der Schlossbahn zur Burg hoch, diese thront hoch über der Stadt und es gibt dort keine Parkmöglichkeiten!
Die alte
Kaiserpfalz in
Quedlinburg erhebt sich trutzig am Rande der Altstadt und ist sehr gut zu Fuß zu erreichen, über alte
Kopfsteinpflaster geht es vorbei an der wunderschönen Fachwerkarchitektur durch die Stadt.
Direkt am Schlossberg isst man übrigens ganz hervorragenden
Käsekuchen.
Aber der Harz bietet natürlich noch mehr außer Städten, sehr beeindruckend ist beispielweise die
Rappbodetalsperre. Über Deutschlands
höchster Talsperre kann man beim
Zipplining im Vogelflug über das Wasser schweben, oder seit dem Frühjahr auf der
größten Fußgängerhängebrücke der Welt spazieren gehen.
Eine kurze Fahrt weiter kann man die
Köhlerei Stemberghaus besuchen.
Hier wird noch das traditionelle
Köhlerhandwerk ausgeübt und im Museumsbereich kann man die traditionellen
Erdmeiler sehen die in mühevoller Handarbeit errichtet werden.
Im Restaurant werden Grillspezialitäten verkauft und auch die produzierte Holzkohle kann natürlich erworben werden.
Auch unsere Unterkunft war toll. Schöner Spielplatz, saubere Ferienhäuser und eine tolle Badelandschaft ließen bei Groß und Klein die Herzen höherschlagen.
Nach insgesamt 4 Tagen ging es weiter nach Norddeutschland.
In der Nähe von Stade wollten wir eine Woche bleiben.
Mit typischem Schietwetter war es eine beschauliche Reise. Die 2 Tage an denen es nicht regnete nutzen wir um nach Hamburg zu fahren.
Mit dem Regionalexpress ist man in einer Stunde am Hamburger Hauptbahnhof. Am ersten Tag ging es ins
Miniatur Wunderland.
Für uns immer ein Highlight und auch unser Sohn (2 ½) war begeistert, besonders der Flughafen hatte es ihm angetan.
Natürlich durfte auch ein Spaziergang an der Alster und Bummeln auf der
Mönckebergstrasse nicht fehlen.
Am zweiten Tag ging es dann bei strahlendem Sonnenschein an die
Landungsbrücken. Während einer tollen Hafen- und Speicherstadt Rundfahrt genossen wir die Sonne und konnten auch die neue Elbphilarmonie von ganz nah betrachten. Wahnsinn dieses Gebäude, wirklich beeindruckend.
Ein Spaziergang durch den alten Elbtunnel durfte natürlich auch nicht fehlen, vom südlichen Elbufer aus bietet sich ein toller Blick auf die
Skyline des Hamburger Hafens.
Wenn Sie auch einmal den Harz oder Hamburg erkunden möchten, freue ich mich Sie bald bei uns im Büro begrüßen zu dürfen
