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Tansania mit Studiosus - Serengeti darf nicht sterben
- Arusha
- LakeManyara-Nationalpark
- Serengeti-Nationalpark
- Ngorongoro-Naturschutzgebiet
Im April 2013 folgte ich der Einladung von Studiosus nach Tansania. Qatar Airways brachte uns von Berlin via Doha nach Kilimanjaro - dem Ausgangspunkt unserer Reise.
In der Economy Class sehr bequem, ein toller Service und ein kurzweiliges Unterhaltungssystem, verkürzten die 7,5 Stunden Flugzeit von Doha bis der schneebedeckte Kilimanjaro zu sehen war.
Wir wurden nach einer unkomplizierten Einreise in unser Hotel East African nach Arusha gebracht, wo wir uns später von der Studiosus Agentur mit dem vielversprechenden Titel "Leopard Tours" ein Bild machen konnten.
Tolle Geländewagen mit viel Platz, ein ausklappbares Dach und jeder hat einen gesicherten Fensterplatz - was will man mehr?
Gute Reiseleiter! Und auch für diese hat Studiosus natürlich gesorgt - Peter hatte stets eine tolle Geschichte parat und wusste viel über die Tierwelt, die Menschen und die Landschaft zu berichten.
Auch Malle, unser Fahrer und zweiter Reiseleiter hatte zahllose Insiderinfos zu berichten.
Von Arusha ging es in die Serena Lodge nach Lake Manyara, wo wir erste Gelegenheit für Tierbeobachtungen hatten.
Zwei unvergessliche Nächte in der Serengeti folgten - von der Sopa Logde hörte man nachts Hyänen lachen und Löwen brüllen - mystisch!
Im Anschluss fuhren wir zurück durch das Ngorongoro Schutzgebiet, das sich die Massai Krieger mit den Wildtieren teilen dürfen in die Sopa Lodge - mit traumhaftem Blick in den Ngorongoro Krater.
Dank der Studiosus Extra-Touren hatten wir die Gelegenheit ein Massai Dorf zu besuchen. Kein Vergleich zu manchem "Touri Nepp" in Kenia - unvergessliche Begegnungen mit einer Massai Familie durften wir hier erleben.
Auch ein Missions Krankenhaus haben wir besucht, denn eine Studienreise durch Tansania ist mehr, als Naturerfahrung. Ein Land der Dritten Welt mit einer bewegenden Geschichte. Diese Seite wurde uns ebenfalls von unserem Reiseleiter nahe gebracht.
Wir hatten das Glück eine wundervolle grün/blühende Landschaft vor zu finden - denn April ist der Regenreichste Monat in Tansania.
Trotzdem hatten wir viel Sonnenschein und konnten unzählige Tiere beobachten: z.B. Elefanten, Zebras, Nilpferde, Löwen, Nashörner, Impallas, Thomson Gazellen, Gnus, Affen und sogar einen Leoparden.
Besonders die vielen Tierkinder und unglaublich riesigen Gnu- und Zebraherden hatten es mir angetan - die Migration war zu diesem Zeitpunkt in der südlichen Serengeti und so kamen wir in den Genuss Bilder wie man sie sonst nur im Fernsehen sieht mit eigenen Augen sehen zu dürfen.
Die Bilder sprechen für sich!

Durchführung
Gastronomie
Transportmittel
Übernachtung

