
Paris
„Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich.“ (Kurt Tucholsky)
Vom Flughafen Charles de Gaulle kann manfür 10 EUR pro Person mit dem RER innerhalb von 35 Minuten zum Gare du Nord und von dort aus mit der Metro weiter in das 17. Arrondissement fahren, in dem sich z.B. dasHotel Noir befindet.
Paris- an wunderschönen Gebäuden im Haussmann-Stil, den prächtigen mit Blauglockenbäumen gesäumten Boulevards und den vielen typischen französischen Cafés vorbeispazieren.
In einer Boulangerie Baguettes & Croissants kaufen
Was man in Paris mal gemacht haben sollte? Eindeutig auf den Duft und den Genuss von frischen Baguettes, Croissants und allerlei Törtchen einfangen. Das Frühstück in den meisten Pariser Hotels ist sehr überschaubar, daher empfielt es sich, morgens das Petit Déjeuner in einer wunderbaren Pâtisserie/Boulangerie zu kaufen, die inkleinen Seitenstraßen unweit der Hotels liegen. Ein Traum! Frische Croissants, Baguettes, und daneben akkurat und hübsch nebeneinander aufgereihte Tartelettes, Éclairs und Macarons.
Kurz der Hektik in der Grande Mosquée de Paris entfliehen
Von außen wirkt sie eher unscheinbar, dafür beeindruckt ihr Inneres umso mehr: La Grande Mosquée, die Große Moschee, mit ihrem wunderschönen Innenhof ist ein kleines Juwel inmitten des 5. Arrondissements. Ein Hauch vonNordafrika, mitten in Paris. Von dem Getümmel der Stadt ist in dieser kleinen Oase keine Spur. Danach in den angeschlossenen Salon de Thé, der sich gleich um die Ecke befindet. Für 2 EUR genießt man hier einen Thé à la menthe in einer wundervollen Atmosphäre. Wer möchte, bleibt nicht nur wegen des Tees, sondern auch wegen der (Süß-)Speisen.
Metro 2 Place du Puits de l’Ermite
Am Canal St. Martin einen Kaffee genießen
Wenn die Sonne mit der Stadt um die Wette strahlt. Wie passend für den Canal St. Martin, dessen Nord-Süd Richtung durch das 10. und 11. Arrondissement verläuft. Entlang des Kanalufers lässt es sich gut leben. Zu beiden Seiten sieht man junge Pärchen sitzen und Kinder spielen. Das Beste: ein Kaffee kostet in einem der zahlreichen Cafés nur um die 3 EUR und am Point Ephémère gibt es eine Menge Street Art.
Metro 5 Jacques Bonsergent
In Le Marais Vintage-Schätze finden
Was soll man sagen? Das historische jüdische Viertel zieht jeden sofort in den Bann: wunderschöne Kopfsteinpflastergassen, kleine Hinterhöfe, Trendboutiquen, efeuberankte Boulangerien, hippe Restaurants, traditionelle Cafés, Kunstgalerien, Museen. Vintage-Läden verbergen so manchen kleinen Designer-Schatz.
Free’P’Star (20 Rue de Rivoli, 75004 Paris),
Come on Eileen (16/18 Rue des Taillandiers, 75011 Paris)
Coiffeur Vintage (32 Rue des Rosiers, 75004 Paris)
Metro 1 Saint-Paul Hach, Le Marais
Die Promenade Plantée entlang flanieren
Das Pariser Pendant zur Highline in New York ist die Promenade Plantée in der Nähe des Gare de Lyon. Auch hier wurde eine alte oberirdische Bahnlinie abgetragen und begrünt. Ein wahrlich schönes Gefühl, mitten in der Stadt oberhalb der teilweise doch hektischen Straßen zu flanieren und dabei von vielen Pflanzen umgeben zu sein. Von der Metro-Haltstelle „Bastille“ ist es gar nicht so weit bis zu einem der Aufstiegspunkte auf diese begrünte Oase von Paris.
Metro 1, 5, 8 Bastille // Metro 1, 14 Gare de Lyon // Metro 8 Montgallet // Metro 6 Bel-Air
Montmarte am späten Nachmittag erkunden
Hübsche kleine Gassen sind nicht zwingend das, woran wir beim Wort „Großstadt“ denken. Der Stadtteil Montmarte nördlich der Seine versprüht seinen ganz eigenen Charme und gefällt sofort. Nicht nur die berühmte Basilika Sacré-Cœur de Montmartre macht diesen Stadtteil besuchenswert, auch andere Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Nähe: die Love-Wall (10 Rue André Barsacq, 75018 Paris), der Place du Tertre, das wunderschöne alte Karussell am Fuße der Sacré-Cœur sowie der östlich gelegene Friedhof (Cimetière de Montmartre).
„Bei Nacht, von Montmartre aus betrachtet, ist Paris wirklich zauberhaft – wie die Splitter eines riesigen Diamanten liegt es in der Tiefe einer Schale.“ (Henry Miller)
Metro 12 Abbesses
Macarons von Ladurée genießen
Die angeblich besten (klassischen) Macarons der Stadt zu probieren, ein Muss. So schlängelt man sich durch die Champs-Élysées bis etwa zur Hälfte entlang, vor die heiligen Macarons-Hallen des Traditionshauses Ladurée und reiht sich hübsch hinten in die Wartschlange ein. Knappe 30 Minuten kann es dauern, bis man um sechs Macarons reicher und ca. 17 EUR ärmer ist- aber glücklich!
Tipp: Wenn man nicht anstehen möchte, kann seine Ladurée-Erfahrung auch auf dem Flughafen Charles de Gaulles im Terminal 2 F machen. Dort bekommt man ruck-zuck einen Sitzplatz oder mussnicht lange an der Theke anstehen.
Ladurée 75 Av. des Champs-Élysées, 75008 Paris
Metro 1 George V
Hotel-Tipp
Klein, fein & modern.
Das Hotel Albert 1er liegt im Zentrum von Paris und ist nur 100 m vom Bahnhof Gare du Nord und 20 Gehminuten von Montmartre und der Basilika Sacre Coeur entfernt. Es verfügt sogar über eine Klimaanlage, kostenfreies WLAN und für ein Städtehotel in Paris sagenhaft tolles Frühstücksangebot.
Vom Hotel aus sind es nur wenige Gehminuten bis zum lebendigen Viertel von Canal St. Martin. Die Metro-Haltestelle und der Bahnhof Gare de l'Est ist 500 m vom Hotel entfernt. Von dort aus gibt es eine direkte Anbindung an das Louvre-Museum und den lebhaften Stadtteil Châtelet. Für Reisende, die an Sehenswürdigkeiten & Sightseeing, Denkmälern und Museen interessiert sind, ideal.
162 Rue La Fayette, 10. Arrondissement - République, 75010 Paris, Frankreich

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