Ecuador-Vielfalt auf kleinstem Raum.

Reisedatum: 1. Juli 2013 - 14. Juli 2013

 

Ecuador-Vielfalt auf kleinstem Raum

 

Nicht umsonst stellte schon Alexander von Humboldt fest: „Die einzige Konstante in Ecuadors Geographie ist seine unglaubliche Vielfalt.“

 

Durch die Lage in den Anden bietet Ecuador eine unglaubliche Vielzahl an Vegetation und Klimazonen wie es das sonst nirgends auf der Erde gibt. Von der sparsamen Vegetation in den Gipfeln über die üppig-grünen Regenwälder im Amazonasbecken bis zu der sanften Hügellandschaft der Costa und den weißen Sandstränden. Außerdem bieten die faszinierenden Galapagos-Inseln eine Vielzahl einzigartiger Tier-und Pflanzenartenarten.

 

Zum Schutz der dichten Urwälder Ecuadors ließ die Regierung zwölf Nationalparks errichten. Davon profitieren vor allem die Ureinwohner Ecuadors, die dort immer noch in völliger Abgeschiedenheit leben.

 

Besonders bekannt sind die Tsáchilas. Sie leben in den Regenwaldgebieten am Westhang der Anden in der Region Santo Domingo de los Colorados und in den angrenzenden Gebiet Esmeraldas. Man erkennt Sie an den auffälligen Bemalungen und den rot gefärbten Haaren. Heute leben diejenigen Tsáchilas, die sich nicht dem modernen Leben in Santo Domingo angepasst haben, vor allem von der Landwirtschaft (Bananen, Kaffee, Mais und Yuka) teilweise arbeiten Sie auch als Fremdenführer und begleiten durch die artenreichen Wälder.

 

Die Küche Ecuadors ist geprägt durch viel Obst und Gemüse das in der Region wächst. Auch Fleisch und lokale Meeresfrüchte werden gerne gegessen. Besonders beliebt sind die Kochbananen die fast überall im Garten wachsen und gerne als Beilage gegessen werden.

 

Einen besonderen Status genießt auch die Hauptstadt Quito, die auf Grund der Kolonialen Bauten aus dem 15. Jahrhundert zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Kirche San Franciso thront noch heute mitten im modernen Quito und erinnert an die bewegte Geschichte des gesamten Kontinents.

 

Es bietet sich an eine geführte Rundreise durch Ecuador zu unternehmen um die große Vielfalt kennen zu lernen. Danach kann man noch einige Tage in der Baderegion Mompiche ausspannen bevor es wieder nach Hause geht. Hier kann man an den langen, weißen Sandstränden die Seele baumeln lassen und entspannen. Es werden Ausflüge per Quad, Jeep oder Pferd in die Mangroven angeboten. Auch kann man eine Tour aufs Meer hinaus machen und Wale bebachten.

Gerne berate ich Sie persönlich über Ecuador.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch im FIRST Reisebüro Daniela Friedrich!

 

First Stefan -77

Reisebericht geschrieben am
16. September 2021 von

Steffen Friedrich

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