Islands Hauptstadt Reykjavik ist gekennzeichnet durch kleine Häuser. Die roten, grünen und blauen Dächer geben Reykjavik nahezu einen dörflichen Charakter. Doch Reykjavik bietet viele Attraktionen die man entdecken sollte. Der Anblick von Schornsteinen fehlt im Sommer wie im Winter, denn geheizt wird mit heißem Wasser, aus den umliegen heißen Quellen.
Welche Besichtigungen lohnen sich?
Um Tjörnin , einen kleinen See gliedern sich die Sehenswürdigkeiten dieser schönen Stadt. Reykjavik ist nun wirklich kein Dorf.
Ich empfehle Ihnen die Christuskirche zu besuchen. Dort finden Sie die Statue von Jon Arason, der unter den Isländern als Nationalheld gilt.
Von der Hallgrimskirche haben Sie einen wundervollen Blick über die Stadt. Vor dieser Kirche steht das Denkmal des Wikingers Leif Eriksson. Wer verbindet Island nicht mit den Wikingern? Sie gehören zur Landeskultur.
Im Nationalmuseum erfahren Sie viel über die Seefahrtsgeschichte Islands. Wer sich für Land und Leute und Volkskunst interessiert, wird dort mit der alten Lebensweise der Isländer und deren Volkskunst konfroniert. Bewundern Sie die Trachten und Möbel. Ich garantiere Ihnen Sie werden staunen. Wer den Sinn für antike Kunst hat, erwarten dort große und staunende Augen.
In den Wintermonten beeindruckt Island mit einem weiteren Natrurphänomen! Das Nordlicht erwartet Sie. Von Reykjavik werden Touren angeboten, damit Sie dieses Nordlicht sehen können. Dazu bedarf es meist Fahrzeuge, welche den Schneemassen gewachsen sind und so auch außerhalb der Ringstraße in die Natur Islands eindringen können. Eine Rundreise auch im Winter ist empfehlenswert und vorallem das Nordlicht!
Weitere Tipps erhalten Sie bei uns im FIRST Reisebüro Daniela Friedrich!
