Jambo aus Kenia und Hakuna Matata !
2016 durfte ich ein Land kennenlernen, was mich nachhaltig sehr geprägt hat. Das Gefühl von Freiheit während einer Safari und die Gastfreundlichkeit der Menschen dort ist in Worten nicht auszudrücken!
Mein Aufenthalt in Kenia startete zunächst einmal mit einigen Tagen Badeaufenthalt am Diani Beach. Von dort aus ging es dann in den Tsavo-East Nationalpark. Mitten im Nationalpark war das Satao Camp unsere Unterkunft für 4 Tage. Das Camp liegt direkt an einem Wasserloch, sodass man die zahlreichen Tiere von der Zeltveranda oder dem Hochsitz beobachten kann. Pro Tag standen dann zwei Pirschfahrten auf dem Plan. Nach einem reichhaltigen Frühstück startete man vor Sonnenaufgang die erste Fahrt. Es dauert nicht sonderlich lange, bis man die ersten Zebras, Elefanten und Büffel sichtet. Etwas geduldiger muss man sein, wenn man Löwen, Giraffen & Geparden sehen möchte. Durch die gute Kommunikation zwischen den Rangern ist die Wahrscheinlichkeit aber sehr hoch, die Tiere in freier Wildbahn beobachten zu können. Nachmittags folgte die zweite Pirschfahrt, deren faszinierenden Eindrücke man bei einem gemütlichen Abendessen Revue passieren lassen konnte. Das Highlight der Safari war für mich eine Fahrt zu den Lugard-Wasserfällen, in deren Umgebung die Vegetation nochmal deutlich grüner ist und man mit etwas Glück sogar Krokodile sehen kann.
Um die ganzen Eindrücke verinnerlichen zu können, bietet sich ein anschließender Badeaufenthalt an, bevor es nach Hause geht.
